Ausland

Bereits vor der Umsetzung des umstrittenen Plans für Massenabschiebungen nach Ruanda hat Großbritannien einen abgelehnten Asylwerber gegen die Zahlung von Tausenden Pfund zur freiwilligen Ausreise in das ostafrikanische Land bewegt.

Wie die Tageszeitung „The Sun“ berichtete, reiste der aus einem ungenannten afrikanischen Staat stammende Mann am Montag per Linienflug nach Ruanda. Dort habe er rund 3.000 Pfund (etwa 3.500 Euro) als „Startgeld“ aus der britischen Staatskasse erhalten. Dem Sender Sky News wurde der Bericht aus Regierungskreisen bestätigt.

Die Aktion ist nicht Teil des viel kritisierten Plans der konservativen Regierung, irregulär eingereiste Asylbewerber ungeachtet ihrer Herkunft zu Tausenden nach Ruanda abzuschieben. Die „Sun“ sprach dennoch von einem historischen Moment, der zeige, dass es möglich sei, Asylsuchende in einen Drittstaat abzuschieben. Dagegen kritisierte die oppositionelle Labour-Partei, es handle sich um eine PR-Aktion im Wahlkampf.

In Georgien hat die Polizei gestern Tränengas und Wasserwerfer gegen Demonstranten eingesetzt, die gegen ein geplantes Gesetz zur „ausländischen Einflussnahme“ auf die Straße gegangen waren. Es sollen auch Gummigeschoße eingesetzt und zahlreiche Menschen festgenommen worden sein.

die Polizei setzt in der georgischen Hauptstadt Tiflis Wasserwerfer gegen Demonstranten ein
Reuters/Irakli Gedenidze

Der Vorsitzende der größten Oppositionspartei, die Vereinte Nationale Bewegung des inhaftierten Ex-Präsidenten Michail Saakaschwili, musste medizinisch versorgt werden. Örtliche Fernsehsender zeigten ihn mit schweren Gesichtsverletzungen.

Die proeuropäische Präsidentin Salome Surabischwili rief den georgischen Innenminister auf, das harte Vorgehen gegen die Demonstrationen und „den Einsatz unverhältnismäßiger Gewalt“ zu beenden.

Parallelen zu russischem „Agentengesetz“

Streitpunkt ist ein geplantes Gesetz zur „ausländischen Einflussnahme“. Die Regierungspartei Georgischer Traum hatte Anfang April angekündigt, den vor einem Jahr nach Massenprotesten mit Zehntausenden Teilnehmern zurückgezogenen Gesetzesentwurf in geänderter Fassung erneut zur Abstimmung zu bringen. Mitte April wurde die Vorlage in erster Lesung angenommen.

Der Gesetzesentwurf sieht vor, dass sich Organisationen, die zu mindestens 20 Prozent aus dem Ausland finanziert werden, behördlich registrieren lassen müssen. Kritiker sehen Parallelen zum Gesetz gegen „ausländische Agenten“ in Russland, das es den dortigen Behörden erlaubt, massiv gegen kritische Medien und Organisationen vorzugehen. Das Gesetzesvorhaben löste Massenproteste in der früheren Sowjetrepublik aus.

In Wien haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Konferenz zu Waffensystemen, die mit künstlicher Intelligenz (KI) betrieben werden, gestern ein internationales Regelwerk für deren Nutzung gefordert.

„Wir haben die Verantwortung, zu handeln und die Regeln zu erschaffen, die wir brauchen, um die Menschheit zu beschützen. Menschliche Kontrolle muss bei der Anwendung von Gewalt Vorrang haben“, hieß es in der Abschlusserklärung, die dem UNO-Generalsekretär übermittelt werden soll.

„Oppenheimer-Moment“

In Anspielung an den Chefentwickler der Atombombe, den US-Physiker Robert Oppenheimer, schrieben die Teilnehmer: „Das ist der ‚Oppenheimer-Moment‘ unserer Generation. Es droht die Gefahr, dass geopolitische Spannungen für einen wissenschaftlichen Durchbruch sorgen, der die Menschheit auf einen sehr gefährlichen Pfad führt.“

Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) hatte bei der Eröffnung der zweitägigen Konferenz gesagt, es sei wichtig, die Waffen noch in der derzeitigen Entwicklungsphase zu regulieren. „Die Technologie entwickelt sich mit rasender Geschwindigkeit, die Politik ist hinten nach.“ Es gebe ein „kleines Fenster“ zum Handeln.

142 Staaten nahmen daran teil

An der Konferenz nahmen gut 900 Menschen aus 142 Staaten teil, darunter Politikerinnen und Politiker, Fachleute und zivilgesellschaftliche Organisationen.

Österreich hatte im Jahr 2023 als erstes Land eine UNO-Resolution zur Regulierung autonomer Waffensysteme eingereicht. Diese wurde in der UNO-Vollversammlung mit großer Mehrheit angenommen.

Inland

ÖVP-Arbeits- und -Wirtschaftsminister Martin Kocher hat sich für den im nächsten Jahr frei werdenden Posten des Nationalbank-Gouverneurs beworben.

„Es ist eine Aufgabe, im Rahmen derer man wichtige Möglichkeiten zur positiven Gestaltung Österreichs, Europas und des Standorts hat“, sagte Kocher zur „Kronen Zeitung“ (Dienstag-Ausgabe). Auf der ÖVP-Bundesliste für die Nationalratswahl im Herbst werde er nicht stehen.

Nationalbank-Gouverneur ist aktuell Robert Holzmann, sein Vertrag läuft bis Ende August 2025. Dass der Job bereits jetzt ausgeschrieben wurde, hatte zu Kritik der Opposition geführt, sie wirft der Regierung vor, vor der Nationalratswahl Fakten schaffen zu wollen. Prominentestes Mitglied der Führung der Nationalbank ist Präsident Harald Mahrer, der Präsident der Wirtschaftskammer Österreich ist.

FPÖ wirft ÖVP „skrupellosen Schritt“ vor

Kritik an den Jobplänen von Kocher kam umgehend von der FPÖ: „Dieser Postenschacher auf offener Bühne ist ein nächster skrupelloser Schritt der ÖVP. Dass die Grünen bei diesem Spiel mitmachen, ist nur eine Randnotiz“, beklagte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker. Er forderte einen Stopp des Bestellvorgangs.

Zur aktuellen Diskussion über eine eventuelle Ausweitung der Normarbeitszeit auf 41 Stunden stellte der Arbeitsminister klar: „Wogegen ich mich immer ausgesprochen habe, ist eine gesetzliche Änderung für die Normarbeitszeit. Die soll aus meiner Sicht so bleiben, wie sie ist.“

Zur besseren Transparenz bei den hohen Supermarktpreisen meinte Kocher, dass die Handelsketten über eine Schnittstelle Daten für Preisvergleichsplattformen bereitstellen sollen. Das sei aktuell in „politischer Koordinierung“.

Unternehmer Rene Benko ist vom Bundesverwaltungsgericht (BVwG) wegen seines Nichterscheinens im COFAG-Untersuchungsausschuss am 4. April zu einer Beugestrafe in Höhe von 1.500 Euro verurteilt worden.

Der Signa-Gründer hatte als Entschuldigung über seinen Anwalt die zahlreichen Sachverhaltsdarstellungen bei verschiedenen Strafverfolgungsbehörden vorgebracht, die es ihm unmöglich machten, sich auf die Einvernahme vorzubereiten. Dieser Argumentation folgte das BVwG nicht.

Ein pauschales Aussageverweigerungsrecht ist für das BVwG „nicht ersichtlich“, wie es in der der APA vorliegenden Entscheidung heißt. Vielmehr könne die Auskunftsperson ihr Entschlagungsrecht im Einzelfall geltend machen.

Für sein Nichterscheinen habe der Unternehmer keine genügende Entschuldigung geltend gemacht. Benko hat nun die Möglichkeit, gegen die Entscheidung mit einer Beschwerde an den Verfassungsgerichtshof oder mit einer außerordentlichen Revision an den Verwaltungsgerichtshof vorzugehen.

Benko will am 22. Mai im Ausschuss erscheinen

Der Signa-Gründer war für Ende März geladen. Weil er damals verhindert war, sicherte er zu, sich am 4. April den Fragen der Abgeordneten zu stellen. Über seinen Anwalt Norbert Wess ließ er am Tag davor wissen, dass er doch nicht kommen könne.

Mittlerweile hat der Signa-Gründer sein Kommen in den COFAG-U-Ausschuss am 22. Mai „verbindlich zugesagt“. Benko werde schon am Vortag nach Wien reisen, hieß es in einem Schreiben von Benkos Anwalt an Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) sowie Verfahrensrichterin Christa Edwards.

Ukraine-Krieg

Bei einem russischen Raketenangriff sind laut ukrainischen Angaben drei Menschen in Odessa getötet worden. Drei weitere Menschen seien verletzt worden, erklärte Bürgermeister Hennadij Truchanow heute im Onlinedienst Telegram. Über den Hafen von Odessa am Schwarzen Meer wird ein Großteil der wirtschaftlich bedeutsamen ukrainischen Getreideexporte abgewickelt. Die Führung in Moskau ordnete unterdessen mehr und schnellere Waffenlieferungen für den Ukraine-Krieg an.

Russland greift Odessa und seinen Hafen immer wieder mit Raketen und Drohnen an. Durch einen Angriff am Montag waren ukrainischen Angaben zufolge fünf Menschen getötet worden.

Ukrainische Angriffe auf russische Raffinieren

Die Ukraine setzte nach inoffiziellen Angaben in der Nacht auf heute ihrerseits die Serie von Drohnenangriffen auf russische Ölraffinerien fort. In Rjasan 200 Kilometer südöstlich von Moskau sei eine Raffinerie beschädigt worden, sagte ein nicht genannter Vertreter des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR dem Portal Ukrajinska Prawda. „Ein militärisches Ziel in Rjasan wurde getroffen. Es gibt erhebliche Schäden.“

Der russische Telegram-Kanal Baza, der den Sicherheitsdiensten nahesteht, bestätigte das. Es habe keine Verletzten gegeben, sagte Pawel Malkow, Gouverneur der Region Rjasan, die im Nordwesten an die Region Moskau grenzt.

Zweites Ziel war laut der HUR-Quelle eine ölverarbeitende Anlage im russischen Gebiet Woronesch. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, in der Nacht seien ukrainische Kampfdrohnen über den vier russischen Gebieten Woronesch, Rjasan, Belgorod und Kursk abgefangen worden.

Die USA verbieten die Einfuhr von russischem Uran. Der Senat in Washington verabschiedete die Maßnahme einstimmig. Die Sanktionen werden 90 Tage nach Inkrafttreten des Gesetzes wirksam.

Sie enthalten Ausnahmeregelungen für den Fall, dass die Versorgung heimischer Reaktoren gefährdet ist. Uran wird für den Betrieb kommerzieller Atomreaktoren zur Stromerzeugung verwendet. Nach Angaben der U.S. Energy Information Administration (EIA) bezogen die Kernkraftwerke im Land 2022 rund zwölf Prozent ihres Urans aus Russland.

Wirtschaft

Die EU und Neuseeland sind seit heute durch ein neues weitreichendes Freihandelsabkommen verbunden. Es sieht den fast vollständigen Abbau von Zöllen vor.

Nach früheren Angaben der EU-Kommission dürften sich die Abgaben für Unternehmen aus der EU jährlich um rund 140 Millionen Euro verringern. Insgesamt wird innerhalb eines Jahrzehnts mit einem Wachstum des bilateralen Handels um bis zu 30 Prozent gerechnet.

Kontingente für einige Agrarprodukte

Die EU-Exporte in das Land im Südwestpazifik sollen jährlich um bis zu 4,5 Milliarden Euro steigen. Um den Interessen der europäischen Landwirtschaft Rechnung zu tragen, wurden unter anderem einige Milcherzeugnisse, Rind- und Schaffleisch, Ethanol und Zuckermais von der Handelsliberalisierung ausgenommen. Stattdessen sind nach Kommissionsangaben durch Zollkontingente nur begrenzte Mengen von zollfreien Einfuhren oder Einfuhren mit niedrigerem Zollsatz aus Neuseeland zugelassen.

Das Abkommen gilt außerdem als das erste der EU, mit dem ein neuer Ansatz für nachhaltige Entwicklung umgesetzt wird. So ermöglicht es bei schwerwiegenden Verstößen gegen grundlegende arbeitsrechtliche Prinzipien oder klimapolitische Verpflichtungen aus dem Übereinkommen von Paris sogar Sanktionen.

Chronik

Nach dem neuen Ausbruch des Vulkans Ruang in Indonesien müssen Tausende Anrainerinnen und Anrainer in Sicherheit gebracht werden. Nach Angaben des Katastrophenschutzes soll ein Radius von sieben Kilometern um den Krater des Vulkans mit Schiffen der indonesischen Marine evakuiert werden, das betrifft an die 12.000 Menschen.

Der 725 Meter hohe Ruang nördlich der Insel Sulawesi hatte erst in der Nacht auf Dienstag (Ortszeit) eine bis zu 2.000 Meter hohe Wolke aus Asche, Rauch und Steinen ausgespuckt.

Der Vulkan Ruang in Indonesien
Reuters/PVMBG

Daraufhin gaben die Behörden erneut die höchste Alarmstufe aus. Der internationale Flughafen von Manado, der Hauptstadt der Provinz Sulawesi, wurde vorübergehend geschlossen. Auf der fünf Kilometer entfernten Nachbarinsel Tagulandang wurde vorsichtshalber die Stromversorgung unterbrochen.

Tsunami im 19. Jahrhundert

Vor der Eruption war nach Angaben der nationalen Agentur für Vulkanüberwachung ein deutlicher Anstieg sowohl sehr tiefer als auch flacher vulkanischer Beben verzeichnet worden. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, Masken zu tragen und unbedingt auf mögliche Tsunamis zu achten, die durch ins Meer gestürzte Felsbrocken oder den Zusammenbruch des gesamten Vulkankörpers verursacht werden könnten.

Am Ruang gibt es seit Mitte April Eruptionen. Mehrmals spuckte der Vulkan bis zu 3.000 Meter hohe Wolken aus Asche und Gestein. In der vergangenen Woche wurde die Alarmstufe aber zunächst gesenkt, nachdem er sich etwas beruhigt hatte.

Im Jahr 1871 löste ein Ausbruch des Ruang einen Tsunami mit bis zu 25 Meter hohen Wellen aus. Auf der Nachbarinsel Tagulandang starben damals rund 400 Menschen. In Indonesien gibt es etwa 130 aktive Vulkane.

Beim Einsturz einer Fahrbahn auf einer Autobahn in der Provinz Guangdong in Südchina sind zumindest 24 Menschen ums Leben gekommen. Wie der staatliche chinesische Sender CCTV berichtete, wurden nach dem Unglück heute Früh außerdem 30 Menschen zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht.

Auf Bildern war eine Autobahn zu sehen, die an einem Hang entlangführt. Eine Fahrbahn war teilweise eingestürzt und weggerissen. Außerdem waren zerstörte Autos zu sehen, die offenbar von der Fahrbahn den Hang hinuntergestürzt waren. In der Region gibt es seit Tagen teils heftige Regenfälle.

Der eingestürzte Straßenabschnitt war laut CCTV etwa 18 Meter lang und hatte eine Fläche von etwa 184 Quadratmetern. Nach dem Unfall waren rund 500 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und anderen Behörden mit den Bergungsarbeiten beschäftigt. Die Unfallursache wird untersucht.

IT

Das Künstliche-Intelligenz-System (KI) Gemini von Google kann jetzt auch von Anwenderinnen und Anwendern in Österreich, Deutschland und rund 40 weiteren Ländern mit verschiedenen Google-Apps vernetzt werden. Das teilte der Konzern gestern über seine Pressestelle mit. Mit der neuen Funktion kann man Gemini den Zugriff auf die Dienste Google Maps, Google Flüge, Google Hotels und YouTube, aber auch Gmail, Google Drive und Google Docs ermöglichen.

In einem Blogeintrag schrieb Google, dass das System relevante Informationen aus den Diensten direkt in den Chat mit Gemini liefere, wenn man der Verknüpfung der jeweiligen App zustimme. Die Verknüpfung der Apps und Dienste mit der Gemini-KI könne jederzeit wieder rückgängig gemacht werden.

Der US-Konzern tritt mit den Gemini-Erweiterungen vor allem gegen die KI-Funktion „Co-Pilot“ von Microsoft an, die ebenfalls eine Verknüpfung mit Office-Dokumenten und anderen persönlichen Datenbeständen ermöglicht. Google hatte seine KI-Erweiterungen zuerst vor gut sieben Monaten in den USA eingeführt.

Das Strategiespiel „Clash of Clans“ ist eines der erfolgreichsten und umsatzstärksten Spiele für Mobilgeräte. Mehr als zwei Milliarden Mal wurde das Spiel bisher in den App-Stores von Apple und Google heruntergeladen.

Auch der norwegische Fußballstar Erling Haaland gehört zu den Fans des Spiels. Eines unterscheidet ihn künftig aber von allen anderen Spielerinnen und Spielern: Der Stürmer, der zurzeit bei Manchester City unter Vertrag ist, werde in „Clash of Clans“ ein spielbarer Charakter, teilte der Spieleentwickler Supercell gestern mit.

Der norwegische Fußballstar Erling Haaland
Reuters/Molly Darlington

„Seit Langem großer Fan“

Haalands Charakter heißt „Barbarenkönig“ und ist der erste, der auf einer echten Person basiert. „Als wir hörten, dass Haaland ein Fan unseres Spiels ist und mit uns zusammenarbeiten möchte, war das wirklich ein Traumszenario“, sagte Stuart McGaw, General Manager von „Clash of Clans“, in einer Pressemitteilung.

„Ich bin schon seit Langem ein großer Fan des Spiels und weiß alles darüber, daher ist es wirklich cool, als Spielfigur aufzutreten“, sagte Haaland. Als „Clash of Clans“ im August 2012 das erste Mal im iOS-App-Store veröffentlicht wurde, war der Norweger gerade einmal zwölf Jahre alt.

Viel Umsatz durch In-Game-Käufe

Das Spiel ist nicht nur eine der am häufigsten heruntergeladenen Anwendungen für Mobiltelefone. Es beschert seiner Entwicklerfirma bis heute jährliche Umsätze im dreistelligen Millionenbereich.

Zwar lässt sich „Clash of Clans“ in der Basisversion gratis spielen. Um echtes Geld kann man aber zusätzliche Gegenstände kaufen, die den Spielverlauf positiv beeinflussen. So soll etwa auch Ex-FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache für das Spiel Tausende Euro ausgegeben haben.

Kultur

Die junge österreichische Jazzszene hat ein Aushängeschild: Shake Stew, eine Band, die seit 2016 Jazz mit treibenden Rhythmen und eingängigen Melodien so arrangiert, dass er auch außerhalb der Jazzcommunity wahrgenommen wird. Nun zeigt der ORF – auch online – eine Doku über den „Jazz für alle“, der sogar tanzbar ist.

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